Mentale Motivation für Kraftsportler

Lange Zeit kam mentalen Aspekten im Bereich des Sports keine zentrale Bedeutung zu. Das Hauptaugenmerk galt allein der körperlichen Verfassung, dem Ernährungsplan und dem richtigen Material der Sportler. Eingebettet in ein optimiertes Trainingsprogramm galt dies lange Zeit als Schlüssel zum Erfolg. Mittlerweile besteht Einigkeit darüber, dass mentale Motivation mitunter als Schlüssel zum sportlichen Erfolg betrachtet werden kann.

Das Krafttraining bildet hier keine Ausnahme. Spricht man von Krafttraining und Muskelaufbau, dann spricht man, wie in anderen Sportarten auch, von Ernährungsplänen, einem ausgewogenen Training und angepassten Ruhephasen, um einen optimalen Muskelaufbau zu erzielen.

Hier liegt der Fokus auf der physischen Komponente. Vernachlässigt wird aber in vielen Fällen die psychische Komponente, die mentale Motivation. Der Erfolg hängt nämlich in hohem Maße auch von der mentalen und emotionalen Stärke des Kraftsportlers ab. Der psychische Aspekt ist dabei ein sehr komplexer Bereich, der nicht unterschätzt werden sollte, wenn man hohe Ziele im Muskelaufbau hat. Auch die Motivation, überhaupt erst ins Training zu gehen und im Fitnessstudio bei jeder Übung an seine Grenzen zu gehen, ist überaus wichtig. Hier können Energy- & Fokus-Booster wie der von What the Supp helfen. Sie steigern die Energie & den Fokus auf das Training und die gesteckten Ziele.

Fest steht, dass die „Macht der Gedanken“, also die mentale Motivation, eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung von Zielen, auch im Bereich des Kraftsports spielt. Im Kern geht es dabei um die Fokussierung auf das eigene Ziel und die mentale Konzentration auf eben dieses. Zweifel, wie „das schaffe ich nie“ oder „die Anderen sind viel besser als ich“ wachsen mit der Zeit und werden als unumstößliche Tatsache erachtet. Dabei lassen sich diese negativen Glaubenssätze durchaus auch in positive Glaubenssätze umformulieren. Nun wird aus der negativen Wahrnehmung „ich schaffe das nie“ der positive Satz „ich schaffe es jetzt nicht, aber ich gebe mein Bestes und dann werde ich es schaffen“.

Es gilt, negative Emotionen auszublenden. Emotionen wie Wut, Eifersucht, Neid, Ärger und Missgunst sind bekannt dafür, direkten Einfluss auf einen Sportler zu nehmen. Dies verhält sich auch bei Kraftsportlern nicht anders. Auch hier lassen sich direkte Einwirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Kraftsportler feststellen. Wichtig ist daher, die innere Mitte zu finden. Meditationstechniken zur Entspannung und die Fähigkeit sich auf den Punkt zu konzentrieren und emotionale Einflüsse auszublenden, sind essenzieller Bestandteil der mentalen Vorbereitung.

Hierzu kann man auch auf bewährte Hilfen zurückgreifen. Dies kann schon das Einstimmen auf das Training durch das Hören bestimmter Musik sein.

Nur eine mentale Vorbereitung macht am Ende den Erfolg erst möglich. Denn letztlich ist der größte Gegner immer man selbst.

Zuhause trainieren

Wer nicht gerne ins Fitnessstudio geht, kann natürlich auch zuhause trainieren. Infos gibt es auf https://deineigeneshomegym.de.

 

 

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