5 Entspannungstipps, um gesund zu bleiben

Zu viel Stress ist nicht nur nervenaufreibend, sondern kann auf Dauer auch wirklich krank machen. Daher sollte nicht nur der Urlaub zur Entspannung genutzt werden, sondern auch der Alltag zwischendurch. Das ist bei den vielen Verpflichtungen in der heutigen Zeit garantiert nicht immer ganz einfach. Doch wer sich diszipliniert Zeit für gezielte Ruhepausen in den Tag integriert, lebt auf Dauer nicht nur entspannter, sondern vor allem auch gesünder. Im Folgenden sollen 5 Tipps näher erläutert werden, wie das möglich sein kann.

Tipp 1: Entspannte Atmosphäre zwischendurch schaffen

Ist die Atmosphäre entspannt, wird man auch gleich selbst viel entspannter. Einer solchen Atmosphäre dienlich können zum Beispiel Kerzenlicht oder Kaminfeuer sein. Das warme Licht ist gut fürs Gemüt und wirkt viel besser auf unseren Geist als künstliches Licht aus der Lampe. Kerzen und Kamin sind somit nicht nur in der Winter- und Weihnachtszeit eine gute Idee.

Kerzen zum Beispiel lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren: im Büro auf dem Schreibtisch, beim Lesen neben dem Sessel oder auf dem Badewannenrand beim entspannten Baden. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wichtig bei Kerzen und Kaminfeuer ist lediglich, dass man stets darauf achtet, dass nichts passieren kann. Wer Angst hat einzuschlafen, sollte am besten Teelichte und feuerfeste Unterlagen verwenden.

Tipp 2: Sich einen Faulenztag gönnen

Ein kompletter Tag zum Faulenzen ist quasi Stufe 2 von Tipp 1, denn hier sollen sich nicht nur ein paar ruhige Minuten zwischendurch geschaffen werden, sondern ein kompletter Tag. Ein Faulenzertag klingt auf den ersten Blick womöglich nicht besonders produktiv, aber Entspannung muss auch nicht immer produktiv sein, schließlich soll man auch einmal etwas nur für sich selbst tun. Wichtig ist, dass man nach diesem Tag kein schlechtes Gewissen hat nichts getan zu haben, denn sonst führt dies schnell zu noch mehr Stress als vorher.

Am besten reserviert man sich für seinen Entspannungstag einen festen Termin im Kalender, damit nichts mehr dazwischenkommen kann. Für diesen Tag sollte man sich in keinem Fall etwas vornehmen, auch nicht nur ein kleiner Termin. Der Tag steht anschließend vollkommen im Zeichen dessen, worauf man Lust hat. Und wenn das bedeutet, den ganzen Tag auf der Couch zu verbringen, dann sollte man sich das gönnen. Diesen Müßiggang sollte man genießen, auch wenn das anfangs vielleicht schwerfällt. Wer sich keinen ganzen Tag freischaufeln kann, ist womöglich auch mit einem halben Tag bereits gut bedient.

Tipp 3: Dem Körper mit Wellness etwas Gutes tun

Um sich zwischendurch ein wenig Wellness zu gönnen, ist nicht immer gleich der Weg in die nächste Therme oder den nächsten Spa-Tempel notwendig. Das Gefühl von Wellness lässt sich auch ganz einfach in die eigenen vier Wände holen. Behilflich sein kann dabei ein eigener Whirlpool. Das muss kein teures festeingebautes Modell für mehrere tausend Euro sein, oftmals genügt bereits eine mobile Variante zum Aufstellen, günstig erhältlich beispielsweise bei top-poolstore.de. Der Pool lässt sich im Handumdrehen auf der Terrasse oder im Garten aufstellen, befüllen und dann kann die Entspannung bereits beginnen. Wer nicht gern allein entspannt, kann sich darin auch gemütliche Stunden mit Freunden oder der Familie machen.

Anschließend vielleicht eine schwarze Maske gegen unreine Haut auflegen.

Tipp 4: Musik als Entspannung für die Ohren

Nicht nur unsere Körper braucht regelmäßig Entspannung, sondern auch unser Geist. Was eignet sich da besser als eine Tasse Tee oder Kaffee und dazu die eigene Lieblings CD? Wem die eigene Lieblingsmusik eher wenig entspannend vorkommt, der kann auch spezielle Entspannungsmusik nutzen. Das geht nicht nur Zuhause über die Musikanlage, sondern auch wunderbar unterwegs im Auto oder in der Bahn über Kopfhörer.

Sanfte und beruhigende Rhythmen bringen uns herunter, lassen uns ruhiger atmen und können sogar unseren Herzschlag beruhigen. Hier muss jeder für sich selbst herausfinden, welche Art von Musik er als besonders entspannend empfindet, denn die Geschmäcker sind in dieser Hinsicht äußerst verschieden.

Tipp 5: Dinge auch einmal abgeben

Wer keine Scheu hat, Aufgaben zu delegieren, ist meist besser dran, denn dies ist eine gute Möglichkeit, um ab und an ein wenig mehr Zeit für sich selbst zu gewinnen. Natürlich geht das nicht bei allen Dingen, einiges kann man schlichtweg nur selbst erledigen. Doch jeder sollte einmal in sich gehen und überlegen, welche Aufgaben man wirklich nur selbst machen kann und was sich eigentlich zum Abgeben eignet, denn das ist häufiger mehr als man vorher denkt.

Jeder sollte sich bewusst fragen, welche Aufgaben er eigentlich delegieren könnte und was ihn bisher daran gehindert hat. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um private oder berufliche Dinge handelt. Am besten macht man sich dazu Notizen und schafft sich ein Umfeld, in welchem diese Aufgaben vertrauensvoll und ohne schlechtes Gewissen abgegeben werden können.

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