CBD ist ein Cannabidoid, welches aus Hanfsamen gewonnen wird. Dazu wird der Hanfsamen zu Öl gepresst. Unter CO2-Destillation wird anschließend das CBD, das „Cannabidol“ aus dem Öl extrahiert. In seiner reinen Form ist CBD ein Kristall. Für den menschlichen Konsum wird das CBD im nächsten Bearbeitungsschritt in einem Trägeröl gelöst. Dazu wird meistens das Hanföl verwendet. Manche Hersteller verwenden auch Sonnenblumenöl, Leinsamenöl oder Walnussöl.
CBD ist eine vollkommen legale Substanz. Sie wirkt nicht berauschend und unterliegt keinen gesetzlichen Bestimmungen. Die WHO hat im Rahmen einer intensiven Studie um CBD folgendes festgestellt:
- CBD birgt kein Abhängigkeitspotential
- CBD ist ungiftig
Als „Heilmittel“ kann CBD dennoch nicht bezeichnet werden. Es ist gesetzlich nur als „Nahrungsergänzungsmittel“ erfasst und darf auch nur als solches beworben oder vertrieben werden. Dies ist ein Qualitätskriterium für seriöse Händler. Wer CBD als Wunderheilmittel gegen alle möglichen Krankheiten anpreist, der handelt nicht nur unseriös sondern auch gesetzeswidrig.
CBD hat zur Behandlung dennoch einige Stärken zu bieten. CBD wirkt
- Gefäße erweiternd
- Beruhigend
- Schlaf fördernd
- Immunsystem stärkend
- Entzündungen bekämpfend
CBD ist ein Gegenstand intensiver Forschung. Obwohl es noch nicht als Heilmittel vertrieben werden darf, wird es dennoch vor allem bei Nervenleiden zunehmend selbst von Ärzten angewendet. In Bezug auf Migräne hat bereits eine Vielzahl von Studien (LINK: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5928495/) CBD als wirksame Therapie bei Migräne bestätigt.
Ich habe übrigens gute Erfahrungen mit dem CBD Öl von Limucan gemacht.
CBD Öl bei Migräne hat sich auch bereits durch zahlreiche Erfahrungsberichte als wirksam erwiesen. Dabei muss das CBD Öl für Migräne Behandlungen aber ausreichend hoch konzentriert sein. Ein 1-3% starkes Öl kann nicht viel bewirken. Eine gute Einstiegskonzentration beginnt bei ca. 5%. Das derzeit stärkste CBD Öl hat einen Anteil von 48%. Es ist nicht nur sehr teuer. Bei einer so hohen Konzentration kann man aber schnell „über das Ziel hinaus schießen“. CBD Öl hat keine Nebenwirkungen, aber Wirkungen. Dazu zählt die beruhigende und Schlaf fördernde Wirkung. Eine Überdosierung kann sich daher in einem starken Schlafbedürfnis äußern.
Es ist daher empfohlen, CBD Öl gegen Schmerzen systematisch einzunehmen. Eine niedrige bis mittelstarke Konzentration von 5-15% reicht zur Behandlung der Migräne Symptome vollkommen aus. Eine typische Dosis sind 2×3 Tropfen pro Tag. Das Öl wird mit der mitgelieferten Pipette direkt unter die Zunge geträufelt. Es schmeckt zwar etwas eigentümlich nach Gras oder Heu. Aber an den Geschmack gewöhnt man sich recht schnell. Wenn die Dosis von CBD Öl gegen Schmerzen sich als zu gering erwiesen hat, kann sie in kleinen Schritten weiter erhöht werden. Die Erfahrungsberichte und Studien, wie sie auch in seriösen Medien wie dem „Medical News Today (LINK:https://www.medicalnewstoday.com/) regelmäßig publiziert werden, gehen in eine eindeutige Richtung. Die CBD Anwendungsgebiete schließen die Anwendung von CBD Öl bei Migräne eindeutig mit ein.
Die CBD Öl Migräne Dosierung entspricht den Empfehlungen für die allgemeine Anwendung von CBD Öl gegen Beschwerden. Je nach Ausmaß der periodisch wiederkehrenden Schmerzen kann die Einstiegshöhe oder Konzentration bei der CBD Öl Migräne Dosierung höher angesetzt werden.
Hilfsmittel sind keine Heilmittel
CBD Öl hat zweifelsohne eine Wirkung auf den Körper. Es ist aber noch viel zu früh um es tatsächlich als Heilmittel anzupreisen. Da die Harmlosigkeit und Ungiftigkeit von CBD Öl bereits von der WHO bestätigt wurde, ist ein Versuch mit CBD bei Migräne nur zu empfehlen. Im schlimmsten Fall wirkt es nicht. Das wäre aber angesichts der zahlreichen positiven Studien und Erfahrungsberichte höchst ungewöhnlich. CBD Öl hat eine starke Wirkung auf das Nervensystem. Neben der Migräne wird es auch zunehmend erfolgreich bei Epilepsie, Parkinson, Alzheimer oder zur allgemeinen Stärkung der Konzentrationsfähigkeit eingesetzt.