Oberlidstraffung

Schöne große Augen sind nicht nur sehr ausdrucksvoll, sie spiegeln auch unsere Seele wider. Damit sprechen die Augen ganz für sich und sind der Blickfang im Gesicht. Mit einer Oberlidstraffung werden sie wieder perfekt in Szene gesetzt und hängende Augenlider sind kein Thema mehr. Die ausgeprägten Schlupflider lassen einen nicht nur müde und alt erscheinen, sie sind auch störend und unansehnlich zugleich.

Was ist eine Oberlidstraffung?

Wer sich für diesen Eingriff entscheidet, hierbei werden entweder unter Vollnarkose, dem Dämmerschlaf oder unter örtlicher Betäubung die müde wirkenden Augenpartien mit einer Oberlistraffung beseitigt. Da die Bindegewebsfestigkeit nachlässt, kommt die Beseitigung der Schlupflider mit großem Erfolg zur Geltung. Somit wird die erschlaffte Haut entfernt und wache und strahlende Augen treten hervor. Demzufolge wirkt das Gesicht frischer und jugendlicher und die Augen sprechen einen förmlich an.

Warum macht man eine solche?

Ein operativer Eingriff kommt dann infrage, wenn sich der oder die betroffene nicht mehr wohl in ihrer Haut fühlt. Im Alter sind Schlupflider keine Seltenheit. Doch selbst in jungen Jahren durch zu viel Stress, der intensiven Sonneneinstrahlung und durch eine unausgewogene Ernährung, kann dieser vorzeitige Alterungsprozess rund um die Augen entstehen. Kosmetisch kann man sie schlecht kaschieren und demzufolge ist die Oberlidstraffung das Mittel der Wahl. Sie vermittelt wieder mehr Selbstbewusstsein und die ausgeprägten Schlupflider sind kein Thema mehr. Der ästhetische Makel ist dann durch einen kleinen Eingriff verschwunden.

Chancen und Risiken

Bei jedem Eingriff muss im Vorfeld gut abgewogen werden. Folglich muss das Für und Wider im Vordergrund stehen. Es lohnt sich den Eingriff bei einem Spezialisten zum Beispiel in Düsseldorf vornehmen zu lassen.

Die Chancen

  • Ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung
  • Man erhält ein verjüngtes Aussehen
  • Es finden keine Einschränkungen mehr im Sichtfeld statt
  • Die störenden Hautüberschüsse sind weg
  • Die kleinen Fältchen um die Augen verschwinden
  • Die Spannkraft und Elastizität sind wiederhergestellt

Die Risiken

  • Es kann eine leichte Trockenheit der Augen entstehen
  • Auch finden nach der Operation leichte Nachblutungen statt
  • Ein vermehrtes Tränenträufeln kann auftreten
  • Das Unterlied kann leicht abstehen
  • In selten Fällen kann eine überschießende Narbenbildung entstehen
  • Und auch Sehstörungen können nach dem Eingriff hin und wieder auftreten

Dennoch wiegen die Vorteile auf und die Oberlidstraffung hat einen hohen Stellenwert in der ästhetischen Medizin gefunden.

Wer sollte davon Abstand nehmen?

Menschen, die im Allgemeinen einen schlechten Heilungsprozess aufweisen, sollten vor dem Eingriff Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Vor einer Operation werden in jeder Anamnese jeder Befund, Allergien und Defizite wie Beschwerden und Unverträglichkeiten abgefragt. Wer bestimmte Grunderkrankungen aufweist und bestimmte Medikamente nimmt, sollte sich diesen Schritt genau überlegen. Ansonsten kann jeder Betroffene davon profitieren, da eine Oberlidstraffung meist ohne Komplikationen verläuft. So entsteht ein ästhetisch sichtbares Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Die Schwellungen nach der Operation gehen in zwei Wochen zurück und eine frische und attraktive Augenpartie ist durch einen erfahrenen Chirurgen entstanden.

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